Zur Sicherung der journalistischen Unabhängigkeit der FID Verlag GmbH und der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG handeln alle Mitarbeiter und Redakteure nach den publizistischen Grundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung. Die Leitlinien behandeln die gesetzlichen Regelungen nach Marktmissbrauchsverordnung (MAR) zum Verbot der geschäftlichen Nutzung von Insiderinformationen sowie von Marktmanipulation. Der Pressekodex formuliert die berufsethischen Grundsätze der Presse. Bei der Erstellung, Weitergabe und Veröffentlichung von Anlageempfehlungen oder Anlagestrategieempfehlungen in Börsenbriefen und Publikationen im Internet tritt er an die Stelle der
entsprechenden Vorschriften der Marktmissbrauchsverordnung bzw. des Wertpapierhandelsgesetzes. Sofern nicht anders angegeben, stammen historische Unternehmens- sowie Konsenszahlen aus dem OCT Aktien Screener der seine Daten über Morningstar, FactSet und die Börse Stuttgart bezieht, und/oder der Aktien Analyse. Der Verfasser und/oder eine an der Erstellung des Reports mitwirkende Person halten möglicherweise auch Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate einer oder mehrerer im Report erwähnten Gesellschaften.
Ausdrücklich gilt für jede Form von Finanzinstrumenten: Sie unterliegen wirtschaftlichen Einflussfaktoren. Daher wird darauf hingewiesen, dass die Anlage in Finanzinstrumenten spekulative Risiken beinhaltet, die je nach wirtschaftlicher Entwicklung und trotz sorgfältiger Recherchen auch zu Verlusten führen können. Es wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel auf nur wenige Finanzinstrumente zu streuen oder sogar Kredite für den Erwerb von Finanzinstrumenten aufzunehmen. Das Verlustrisiko erhöht sich, wenn Sie für den Erwerb von Finanzinstrumenten oder zur Erfüllung von Verpflichtungen aus Finanzgeschäften (insbesondere Derivaten) Kredit in Anspruch nehmen. In diesem Fall müssen Sie, wenn sich der Markt entgegen Ihren Erwartungen entwickelt, nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit verzinsen und zurückzahlen. Dies kann zu Verlusten in unkalkulierbarer Höhe führen und den Betrag des von Ihnen eingesetzten Kapitals übersteigen. Sollten Sie für den Handel mit Finanzinstrumenten eine Margin hinterlegt haben, kann diese in volatilen Marktphasen einseitig vom Broker jederzeit auf bis zu 100% erhöht werden („House Margin“). D.h., es ist dann ein Handel von Finanzinstrumenten auf Margin nicht mehr zulässig und/oder ihre Positionen werden vom Broker geschlossen. Bitte prüfen Sie sorgfältig die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ihres Brokers. Der Anteil einzelner Finanzinstrumente sollte – je nach Risikoeinschätzung – bis maximal 10% der für die Anlage in Finanzinstrumenten vorgesehenen Mittel betragen. Mehr als 15 bis 25% Ihres auf spekulative Anlagen ausgerichteten Depotanteils sollten Sie auf keinen Fall insgesamt unter kurzfristigeren, weniger als 6 Monate umfassenden Anlagegesichtspunkten anlegen. Limitierte Kaufaufträge können Sie absichern! Kaufempfehlungen, bei denen Limitpreise als Höchstgrenze genannt sind, sollten daher unbedingt als limitierte Kauforder weitergeleitet werden! Beachten Sie aber, dass unter bestimmten Umständen ein Limit ohne Wirkung bleiben kann, beispielsweise bei raschen Kursänderungen oder bei Schließung des Marktes. Kurslimits können daher nicht immer vor Verlusten bewahren. Risiken sind nicht auf bestellte Sicherheiten (z.B. Margin) beschränkt, sondern können diese übersteigen. Für die angemessene Platzierung von Kauf- und Verkaufsaufträgen sind Sie allein verantwortlich. Wir machen Sie vorsorglich
darauf aufmerksam, dass die in der von Ihnen abonnierten Publikation enthaltenen Analysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine
individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen können, da sie nicht Ihre persönlichen Verhältnisse
berücksichtigen. Sie richten sich an alle Abonnenten und Leser unserer Börsenbriefe, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr
unterschiedlich sind. Sämtliche Empfehlungen unserer Publikationen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Finanzinstrumenten oder eine
sonstige Beratungsleistung dar. Für Ihren persönlichen Anlageerfolg kann keine Haftung übernommen werden. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft.
Aktienanlagen bieten deutlich höhere Chancen auf Gewinne, aber zugleich die Gefahr hoher Verluste, die im Extremfall zum Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals führen können. Da sich der Anleger mit dem Erwerb der Aktie an der wirtschaftlichen Entwicklung eines Unternehmens beteiligt, trägt er auch das unternehmerische Risiko. Weitere wesentliche Risiken von Aktienanlagen sind z.B. das Kursänderungsrisiko, das Zinsänderungsrisiko sowie das Risiko der Einstellung der Börsennotierung. Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von Aktienanlagen verfügen. Hebel- und Terminmarktinstrumente (Optionsscheine, Optionen, Hebelzertifikate, Futures, Mini-Futures, CFDs) bieten deutlich höhere Chancen auf Gewinne, aber zugleich die Gefahr hoher Verluste, die über das von Ihnen eingesetzte Kapital hinausgehen können. Besondere Risiken können sich etwa aus der Verpflichtung zur termingerechten Leistung sowie gedeckter und ungedeckter Lieferverpflichtung. Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von Hebel- und Terminmarktinstrumenten verfügen. Optionen bieten höhere Chancen auf Gewinne, bergen aber zugleich spekulative Risiken, die zu Verlusten führen können, die über das von Ihnen eingesetzte Kapital hinausgehen (z.B. bei sog. Stillhalter-Geschäften). Bitte beachten Sie die besonderen Risiken von Optionen, die auch von ihrer konkreten Ausgestaltung abhängen können (z.B. Auswirkung von Kosten auf Gewinnchancen, Reisänderungsrisiko, Abhängigkeit der Option vom Basiswert, Risiko des Verfalls der Option). Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von Optionen verfügen. Über Investmentfonds kann mit relativ geringem Kapitaleinsatz in eine Vielzahl von Finanzinstrumenten investiert werden. Diese Streuung mindert die Risiken, die eine Direktanlage normalerweise mit sich bringt (sog. Diversifikation). Gleichzeitig bewirkt diese Diversifikation je- doch, dass sich etwaige Gewinne eines Finanzinstruments durch die Verluste eines anderen ausgleichen können. Der Erwerb eines Investmentfonds kann bei ungünstiger Marktentwicklung zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Bei Investmentfonds, die sich auf spezielle Marktsegmente, wie zum Beispiel Branchen oder Länder, konzentrieren, können besondere Risiken durch diese einseitige Ausrichtung entstehen und die Wertentwicklung wesentlich beeinflussen. Exchange Traded Funds („ETFs“) sind börsengehandelte offene Investmentfonds, die die Wertentwicklung eines Index – wie beispielsweise des DAX – nachbilden. Die Investition in ETF birgt das Risiko des Totalverlusts. Das
Anlegerisiko steigt mit einer zunehmenden Spezialisierung eines ETF etwa auf eine gewisse Region, Branche oder Währung. Dieses erhöhte Risiko kann jedoch auch erhöhte Ertragschancen mit sich bringen. ETFs unterliegen zudem einem Replikationsrisiko, d.h. es kann zu Abweichungen zwischen dem Wert des Index und des ETFs kommen („Tracking-Error“). Dieser Tracking-Error kann über den durch die ETF-Gebühren bedingten Unterschied in der Wertentwicklung hinausgehen. Bei synthetisch replizierenden ETFs besteht ein Kontrahentenrisiko. Sollte ein Swapkontrahent seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, kann es zu Verlusten kommen. Exchange Traded Commodities („ETCs“) sind börsengehandelte Wertpapiere. Sie verfolgen an Warenbörsen gehandelte Waren, sogenannte Commodities, und ermöglichen den Handel mit z.B. mit Edelmetallen, Agrargütern und vielen anderen Rohstoffen. Die Investition in ETC birgt das Risiko des Totalverlusts. Im Gegensatz zu ETFs ist das in einen ETC investierte Kapital kein Sondervermögen, das im Falle einer Insolvenz des Emittenten geschützt ist. Bei einem ETC handelt es sich nämlich um eine Schuldverschreibung des ETC-Emittenten. Anleger tragen bei ETCs somit ein Emittentenrisiko. Daneben bestehen insbesondere folgende weitere Risken: Risiko aus Besicherungsstrukturen, Risiko der außerordentlichen Kündigung, Risiko der Einstellung der Börsennotierung). Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von ETCs verfügen. Zertifikate bieten hohe Chancen auf Gewinne, aber zugleich die Gefahr hoher Verluste, die im Extremfall zum Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals führen können. Besondere Risiken
von Zertifikaten hängen von ihrer konkreten Ausgestaltung ab. Sie sollten sich mit Risiken und Ausgestaltung des Geschäfts im Einzelfall vertraut machen.
Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von Zertifikaten verfügen. Anleihen bieten hohe Chancen auf Gewinne, aber zugleich die Gefahr hoher Verluste, die im Extremfall zum Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals führen können. Anleihen bergen im Besonderen das Risiko, dass der Schuldner seinen Verpflichtungen nicht oder nur teilweise nachkommen kann, zum Beispiel Zahlungsunfähigkeit (Bonitätsrisiko). Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von Anleihen verfügen. Wandelanleihen sind Anleihen, die mit einem Wahlrecht (Option) ausgestattet sind. Die Option räumt dem Käufer das Recht ein, seine Anleihe zu einem festgelegten Preis in Aktien des ausgebenden Unternehmens
zu tauschen. Wandelanleihen bieten hohe Chancen auf Gewinne, aber zugleich die Gefahr hoher Verluste, die im Extremfall zum Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals führen können. Wandelanleihen bergen im Besonderen das Risiko, dass der Schuldner seinen Verpflichtungen nicht oder nur teilweise nachkommen kann, zum Beispiel Zahlungsunfähigkeit (Bonitätsrisiko). Aufgrund der eingeräumten Option bestehen auch die Aktien immanenten Risiken.
Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von Wandelanleihen verfügen. Die Investition in Kryptowerte bietet hohe Gewinnchancen, birgt aber auch erhebliche Risiken. Neben Kenntnissen der Funktionsweise und Risiken hinsichtlich der Anlageinstrumente, mit denen neben einer direkten Investition in Kryptowerte investiert werden kann, erfordert die von Ihnen abonnierte Publikation Kenntnisse hinsichtlich der besonderen Risiken einer Investition in Kryptowerte. Kryptowerte besitzen keinen intrinsischen Wert, wie dies beispielsweise bei Edelmetallen in Form eines Materialwertes der Fall sein kann. Der Wert von Kryptowerten speist sich grundsätzlich aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage am Markt. Dabei spielt in einem erheblichen Umfang die Psychologie der Marktteilnehmer eine Rolle. Die Entwicklung der Preise kann gänzlich irrational verlaufen. Erhebliche Preisschwankungen können insbesondere auch die Folge eines starken Verkaufsinteresses einzelner oder mehrerer Marktakteure sein. Die von Ihnen abonnierte Publikation ist nur für Leser geeignet, die über vertiefte Kenntnisse, die Funktionsweise und die spekulativen Risiken von Kryptowerten verfügen. Die Investition in Sachwerte (z.B. Edelmetalle) bietet hohe Gewinnchancen, birgt aber auch erhebliche Risiken. Neben Kenntnissen der Funktionsweise und Risiken hinsichtlich der Anlageinstrumente, mit denen in Sachwerte investiert wird, erfordert die von Ihnen abonnierte Publikation Kenntnisse hinsichtlich der besonderen Risiken einer Sachwertinvestition. Die Preise von Sachwerten sind in der Regel volatiler als Preise in anderen Anlageklassen. Je weniger liquide ein Sachwert ist, desto volatiler kann er sein. Der Mangel an Liquidität kann sich auch auf die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs auswirken. In diesen Zeiten können über längere Zeiträume während eines
Handelstages keine Geld-Brief-Spannen verfügbar sein und es existiert möglicherweise kein Markt für solche Anlageinstrumente, wodurch es zu Verzögerungen bei der Ausführung von Trades kommen kann. Die Investition in Devisen bietet hohe Gewinnchancen, birgt aber auch erhebliche Risiken. Neben Kenntnissen der Funktionsweise und Risiken hinsichtlich der Anlageinstrumente, mit denen in Devisen investiert wird, erfordert die von Ihnen abonnierte Publikation Kenntnisse hin- sichtlich der besonderen Risiken von Deviseninvestments. Je nach eingenommener Position bestehen sogar unbegrenzte Verlustrisiken, die über den Totalverlust hinausgehen (Nachschuss). Die Investition in Rohstoffe bietet hohe Gewinnchancen, birgt aber auch erhebliche Risiken. Neben Kenntnissen der Funktionsweise und Risiken hinsichtlich der Anlageinstrumente, mit denen in Rohstoffe investiert wird, erfordert die von Ihnen abonnierte Publikation Kenntnisse hinsichtlich der besonderen Risiken einer Rohstoffinvestition (z.B. Risiko von Rohstoffkartellen, Risiko von Klima und Naturkatastrophen sowie des zyklischen Verhaltens von Angebot und Nachfrage, politische Risiken wie Ein-oder Ausfuhrbeschränkungen oder regulatorische Veränderungen). Die Preise von Rohstoffen sind in der Regel volatiler als Preise in anderen Anlageklassen. Je weniger liquide ein Rohstoff
ist, desto volatiler kann er sein. Der Mangel an Liquidität kann sich auch auf die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs auswirken. In diesen Zeiten können über längere Zeiträume während eines Handelstages keine Geld-Brief-Spannen verfügbar sein und es existiert möglicherweise kein Markt für solche Anlageinstrumente, wodurch es zu Verzögerungen bei der Ausführung von Trades kommen kann. Die Veröffentlichung kann durch aktuelle Entwicklungen
überholt sein, ohne dass die in ihr enthaltenen Informationen geändert wurden. Bevor Sie sich zum Abschluss eines Geschäfts der hier beschriebenen Art entschließen, vergewissern Sie sich bitte, dass Sie die Funktionsweise des Geschäfts und die sich hieraus für Sie ergebenden Folgen verstehen. Wir empfehlen Ihnen, eine eigene Bewertung des beschriebenen Geschäfts dahingehend vorzunehmen, ob dies unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Situation und der von Ihnen verfolgten Ziele sowie der dem Geschäft innewohnenden typischen Risiken und Gewinnmöglichkeiten für Sie geeignet ist. Für diese Bewertung sollten Sie auch Auskünfte Ihrer eigenen Berater vor Abschluss des Geschäfts einholen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese Publikation nur von der Person gelesen und genutzt werden darf, die im Abonnementvertrag aufgeführt ist. Die Publikation – elektronisch oder gedruckt – ganz oder teilweise weiterzuleiten, zu verbreiten, Dritten zugänglich zu machen, zu vervielfältigen, zu bearbeiten oder zu übersetzen, ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag gestattet.